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Kriegsverbrechen, Restitution, Prävention: Aus dem Vorlass von Benjamin B. Ferencz [Kõva köide]

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  • Formaat: Hardback, 720 pages, kõrgus x laius: 240x170 mm, Illustrations
  • Ilmumisaeg: 07-Oct-2019
  • Kirjastus: Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG
  • ISBN-10: 3525311168
  • ISBN-13: 9783525311165
Teised raamatud teemal:
  • Formaat: Hardback, 720 pages, kõrgus x laius: 240x170 mm, Illustrations
  • Ilmumisaeg: 07-Oct-2019
  • Kirjastus: Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG
  • ISBN-10: 3525311168
  • ISBN-13: 9783525311165
Teised raamatud teemal:
Der juristische Umgang mit Krieg und staatlicher Gewalt steht im Zentrum des Wirkens von Benjamin B. Ferencz. 1920 als Kind judischer Eltern in Siebenburgen geboren, wanderte er mit ihnen wenig spater in die Vereinigten Staaten aus. Als Soldat kehrte er wahrend des Zweiten Weltkriegs nach Europa zuruck, beteiligte er sich an der Verfolgung der deutschen Verbrechen und wirkte als Anklager in einem der Nurnberger Nachfolgeprozesse. Anschliessend war er uber viele Jahre mit der Restitution und Entschadigung fur judische Opfer des Nationalsozialismus befasst. Ab den 1970er Jahren hatte er bedeutenden Anteil an internationalen Bemuhungen, kunftige Kriege durch ein neugestaltetes Volkerrecht zu verhindern. Fur die Einrichtung des Internationalen Strafgerichtshofs in den 1990er Jahren wurde Ferencz zur Symbolfigur. Die Quellenedition eroffnet einzigartige Einblicke in das komplexe Verhaltnis von individuellem Engagement und internationalem Recht.
Prof. Dr. Constantin Goschler ist seit 2006 Professor fÃ"r Zeitgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Er forscht vor allem zu Restitution und Erinnerungskultur, zu Biopolitik und Wissenschaftspopularisierung, zur jÃ"dischen Geschichte nach 1945 sowie zu Nachrichtendiensten und innerer Sicherheit. Julia Reus ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur fÃ"r Zeitgeschichte der Ruhr-Universität Bochum. Sie forscht zu jÃ"discher Geschichte in Deutschland nach 1945, Erinnerungskultur und zur Verwandtschafts- und Sexualitätsgeschichte. Dan Diner ist Professor emeritus fÃ"r Moderne Geschichte an der Hebrew University of Jerusalem. Von 1999 bis 2014 war er Direktor des Simon-Dubnow-Instituts fÃ"r jÃ"dische Geschichte und Kultur und Professor am Historischen Seminar der Universität Leipzig.