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Funktioneller Aufbau digitaler Rechenanlagen [Pehme köide]

  • Formaat: Paperback / softback, 268 pages, kõrgus x laius: 203x133 mm, kaal: 321 g, 4 Illustrations, black and white; XII, 268 S. 4 Abb., 1 Paperback / softback
  • Sari: Heidelberger Taschenbücher 127
  • Ilmumisaeg: 23-Nov-1973
  • Kirjastus: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
  • ISBN-10: 3540062750
  • ISBN-13: 9783540062752
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  • Formaat: Paperback / softback, 268 pages, kõrgus x laius: 203x133 mm, kaal: 321 g, 4 Illustrations, black and white; XII, 268 S. 4 Abb., 1 Paperback / softback
  • Sari: Heidelberger Taschenbücher 127
  • Ilmumisaeg: 23-Nov-1973
  • Kirjastus: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
  • ISBN-10: 3540062750
  • ISBN-13: 9783540062752
Teised raamatud teemal:
Das vorliegende Buch soil den Informatiker mit dem funktio nellen Aufbau und den technologischen Grenzen seines Werk zeugs, der digitalen Rechenanlage, vertraut machen. Die ersten acht Kapitel sind aus einer Vorlesung gleichen Titels entstanden, die ich seit einigen lahren im Rahmen des Informatikstudiums an der Technischen Universitiit Miinchen halte. Der Stoff des letzten Kapitels entstammt aus einer Spezialvorlesung iiber Peri pheriegeriite. Die Darstellung geht aus von den funktionellen Eigenschaf ten heute zur Verfiigung stehender Bauelemente. Zuniichst wird gezeigt, wie aus diesen einfache Baugruppen hergestellt werden konnen. Nach dieser Vorbereitung kann im Kapitel 3 ausfUhr lich auf den Aufbau verschiedener Versionen arithmetischer Ver kniipfungseinheiten eingegangen werden. Nahezu aile diese Ope rationen besitzen eine "Feinstruktur", d. h. , sie sind aus einer Reihe von Elementaroperationen aufgebaut. Das folgende Ka pitel demonstriert, wie ein Schaltwerk, das die Steuer

ung des Ablaufs dieser Elementaroperationen durchfiihren solI, aufzu bauen ist. Insbesondere wird gezeigt, daB es die Einfiihrung be sonderer Schnell speicher, in denen die Art der jeweiligen Ab liiufe in Form von Mikroprogrammen gespeichert sind, ermog licht, auch auf dieser untersten Ebene einer Rechenanlage den Vorteil der Flexibilitiit einer Programmsteuerung zu niitzen. Ein besonderes Kapitel ist dem Befehlswerk gewidmet; hier werden insbesondere die einzelnen Modifikationsarten, die auf Maschinenbefehle angewandt werden, von der Programmierungs seite her begriindet, und Vorschliige fUr deren Realisierung ge geben. Das sechste Kapitel "Arbeitsspeicher" gibt Einblicke in den Aufbau und zeigt die physikalischen Grenzen des Kernspei chers.

Einführung.- 1 Digitale Verknüpfungsglieder.- 1.1 Entwicklung der digitalen Verknüpfungsglieder.- 1.2 Digitale Verknüpfungsglieder mit Halbleitern.- 1.3 Schaltkreisfamilien.- 1.4 Integrierte Schaltkreise mit Feldeffekttransistoren (MOS-FET-Technik).- 1.5 Schaltsymbole für die digitalen Verknüpfungsschaltungen.- 2 Aufbau einfacher Baugruppen aus den digitalen Ver-knüpfungsgliedern.- 2.1 Einbit-Speicher - Flip-Flop.- 2.2 Impulserzeuger.- 2.3 Binäre und dezimale Zähler.- 2.3.1 Binäre Zähler mit RS-MS-Flip-Flop (synchron).- 2.4 Schieberegister.- 3 Funktioneller Aufbau des Rechenwerkes.- 3.1 Allgemeines.- 3.2 Rechenwerke für das binäre und für das hexadezimale Zahlensystem.- 3.3 Rechenwerke für das dezimale Zahlensystem.- 3.4 Einrichtungen für die Gleitpunktarithmetik und für die korrekte Rundung.- 4 Die Steuerung der arithmetischen Operationsabläufe, Mikroprogramme.- 4.1 Allgemeines.- 4.2 Verzweigtes Schieberegister als Mikroprogramm- speicher.- 4.3 Umstellbare Binärzähler als Mikropr

ogrammspeicher.- 4.4 Die Fixierung des Mikroprogramms in einem besonderen Speicherwerk.- 5 Befehlswerke.- 5.1 Aufgaben der Befehlswerke.- 5.2 Aufbau des Befehlswerks einer einfachen Maschine ohne Adressenmodifikation.- 5.3 Ablauf einiger typischer nicht arithmetischer Befehle.- 5.4 Einrichtungen zum Modifizieren des Adreßteils eines im Befehlsregister stehenden Befehls.- 6 Speicherwerke, vorzugsweise Arbeitsspeicher.- 6.1 Einteilung der Speicherwerke.- 6.2 Selektion, Adressierung, Zugriff.- 6.3 Datensicherungsmaßnahmen beim Speicherwerk.- 6.4 Magnetkernspeicher.- 7 Parallelarbeit einzelner Teilwerke der Anlage.- 7.1 Allgemeine Gesichtspunkte.- 7.2 Parallelarbeit bei einem aus mehreren Moduln auf¬gebauten Speicherwerk.- 7.3 Einrichtungen, die die Parallelarbeit mit denEin- Ausgabegeräten ermöglichen (Kanalwerke).- 8 Automatischer Verkehr zwischen Arbeitsspeicher und den Hintergrundspeichern.- 8.1 Grundsätzliche Überlegungen.- 8.2 Lageinvariante und eingriffsinvariante Programme.- 8

.3 Identische Abbildung des Inhalts eines zusammen-hängenden Teils des Hintergrundspeichers auf den Arbeitsspeicher.- 8.4 Nichtidentische Abbildung des Hintergrundspeichers auf den Arbeitsspeicher.- 8.5 Schlußbetrachtungen zum Kapitel 8.- 9 Die peripheren Geräte.- 9.1 Gemeinsame Gesichtspunkte.- 9.2 Massenkernspeicher.- 9.3 Bewegte magnetische Schichten als Datenträger (Magnetomotorische Speicher).- 9.4 Lochkartengeräte und Lochstreifengeräte.- 9.5 Druckwerke.- 9.6 Plotter (X-Y-Schreiber).- 9.7Analog-Digital-Wandler.- 9.8 Digital-Analog-Wandler.- 9.9 Konsolen, Bildschirmgeräte, Satellitenrechner, Datenstation.- 9.10 Automatische Zeichenerkennung.- Namen- und Sachverzeichnis.
Einführung.- 1 Digitale Verknüpfungsglieder.- 1.1 Entwicklung der
digitalen Verknüpfungsglieder.- 1.2 Digitale Verknüpfungsglieder mit
Halbleitern.- 1.3 Schaltkreisfamilien.- 1.4 Integrierte Schaltkreise mit
Feldeffekttransistoren (MOS-FET-Technik).- 1.5 Schaltsymbole für die
digitalen Verknüpfungsschaltungen.- 2 Aufbau einfacher Baugruppen aus den
digitalen Ver-knüpfungsgliedern.- 2.1 Einbit-Speicher Flip-Flop.- 2.2
Impulserzeuger.- 2.3 Binäre und dezimale Zähler.- 2.3.1 Binäre Zähler mit
RS-MS-Flip-Flop (synchron).- 2.4 Schieberegister.- 3 Funktioneller Aufbau des
Rechenwerkes.- 3.1 Allgemeines.- 3.2 Rechenwerke für das binäre und für das
hexadezimale Zahlensystem.- 3.3 Rechenwerke für das dezimale Zahlensystem.-
3.4 Einrichtungen für die Gleitpunktarithmetik und für die korrekte Rundung.-
4 Die Steuerung der arithmetischen Operationsabläufe, Mikroprogramme.- 4.1
Allgemeines.- 4.2 Verzweigtes Schieberegister als Mikroprogramm- speicher.-
4.3 Umstellbare Binärzähler als Mikroprogrammspeicher.- 4.4 Die Fixierung des
Mikroprogramms in einem besonderen Speicherwerk.- 5 Befehlswerke.- 5.1
Aufgaben der Befehlswerke.- 5.2 Aufbau des Befehlswerks einer einfachen
Maschine ohne Adressenmodifikation.- 5.3 Ablauf einiger typischer nicht
arithmetischer Befehle.- 5.4 Einrichtungen zum Modifizieren des Adreßteils
eines im Befehlsregister stehenden Befehls.- 6 Speicherwerke, vorzugsweise
Arbeitsspeicher.- 6.1 Einteilung der Speicherwerke.- 6.2 Selektion,
Adressierung, Zugriff.- 6.3 Datensicherungsmaßnahmen beim Speicherwerk.- 6.4
Magnetkernspeicher.- 7 Parallelarbeit einzelner Teilwerke der Anlage.- 7.1
Allgemeine Gesichtspunkte.- 7.2 Parallelarbeit bei einem aus mehreren Moduln
auf¬gebauten Speicherwerk.- 7.3 Einrichtungen, die die Parallelarbeit mit
denEin- Ausgabegeräten ermöglichen (Kanalwerke).- 8 Automatischer Verkehr
zwischen Arbeitsspeicher und den Hintergrundspeichern.- 8.1 Grundsätzliche
Überlegungen.- 8.2 Lageinvariante und eingriffsinvariante Programme.- 8.3
Identische Abbildung des Inhalts eines zusammen-hängenden Teils des
Hintergrundspeichers auf den Arbeitsspeicher.- 8.4 Nichtidentische Abbildung
des Hintergrundspeichers auf den Arbeitsspeicher.- 8.5 Schlußbetrachtungen
zum Kapitel 8.- 9 Die peripheren Geräte.- 9.1 Gemeinsame Gesichtspunkte.- 9.2
Massenkernspeicher.- 9.3 Bewegte magnetische Schichten als Datenträger
(Magnetomotorische Speicher).- 9.4 Lochkartengeräte und Lochstreifengeräte.-
9.5 Druckwerke.- 9.6 Plotter (X-Y-Schreiber).- 9.7Analog-Digital-Wandler.-
9.8 Digital-Analog-Wandler.- 9.9 Konsolen, Bildschirmgeräte,
Satellitenrechner, Datenstation.- 9.10 Automatische Zeichenerkennung.- Namen-
und Sachverzeichnis.