In diesem Sammelband kommen 13 Autor_innen zu Wort, die innovative und kreative Konzepte zur Mediation und Konfliktbearbeitung vorstellen und diskutieren. Dabei stehen neue theoretische, methodologische und praktische Zugänge zur Mediation im Vordergrund der Diskurse. Diese Diskurse tragen dazu bei, Mediation interdisziplinär und interkulturell neu zu beleuchten und anzuwenden.
Migration und Zuwanderung von Menschen nach Europa erfordern neue Ansätze in interkultureller Mediation und Konfliktbearbeitung. In diesem Sammelband kommen 13 Autor_innen zu Wort, die innovative und kreative Konzepte zur Mediation und Konfliktbearbeitung vorstellen und diskutieren. Dabei stehen neue theoretische, methodologische und praktische Zugänge zur Mediation im Vordergrund der Diskurse. Diese Diskurse tragen dazu bei, Mediation interdisziplinär und interkulturell neu zu beleuchten und anzuwenden.
Inhalt: Interkulturelle Mediation in Zeiten von Migration und Zuwanderung durch Geflüchtete - Künstlerische und körperbezogene Zugänge zur Interkulturellen Mediation - Interkulturelle Mediation im Kontext alternativer methodischer Ansätze - Neue Perspektiven zur Trans- und Interkulturellen Mediation.
«Der Sammelband "Mediation in Wandelzeiten" hält was es verspricht, insofern als dass er durch die Hinzunahme von bisher wenig verhandelten Tätigkeitsbereichen, insbesondere solche, die als kreativ und künstlerisch gelten können, tatsächlich bisher eher ungewöhnliche Zugänge zu dem Thema Mediation präsentiert.» (Laila Lucas, Socialnet 2017) Vollständige Rezension hier lesen
Claude-Hélène Mayer ist Privatdozentin am Institut für Sprachgebrauch und Therapeutische Kommunikation (Europa Universität Viadrina, Frankfurt) und Gastprofessorin am Department for Industrial and Organisational Psychology (UNISA, Pretoria, Südafrika). Elisabeth Vanderheiden ist Pädagogin, Germanistin, Theologin und interkulturelle Mediatorin.