Muutke küpsiste eelistusi

Rythme, corps, narration / Rhythmus, Körper, Narration: Études croisées en littérature, danse et musique / Wechselwirkungen zwischen Literatur, Tanz und Musik [Seotud]

(Herausgegeben:Gauthier, Céline; Rothenberger, Eva; Ladevèze, Charlotte; Pöche, Juliane)
  • Bibliog. andmed: 2025. 300 S. 10 b/w and 10 col. ill., 5 b/w tbl. 230 mm
  • Formaat: Gebunden
  • Sari: Studia Augustana 25
  • Kirjastus: DE GRUYTER
  • ISBN-13: 9783111425559
Teised raamatud teemal:
  • Bibliog. andmed: 2025. 300 S. 10 b/w and 10 col. ill., 5 b/w tbl. 230 mm
  • Formaat: Gebunden
  • Sari: Studia Augustana 25
  • Kirjastus: DE GRUYTER
  • ISBN-13: 9783111425559
Teised raamatud teemal:
Der Band richtet den interdisziplinären Blick auf die vielgestaltigen Wechselbeziehungen zwischen Literatur, Tanz und Musik. Dabei leiten die allen drei Kunstformen innewohnenden Elemente Rhythmus, Körper und Narration die untersuchten Fragestellungen an. Welche verschiedenen Interaktions- und Rezeptionsdynamiken charakterisieren den Austausch zwischen Text, Bewegung und Klang? Adaptionsprozesse und Übertragungsphänomene sind dabei gleichermaßen zu berücksichtigen, sowie auch der künstlerische Austausch und die Kooperationen zwischen verschiedensten Akteuren der drei Kunstformen. Die drei transversalen Elemente - Rhythmus, Körper und Narration - ermöglichen einen abstrahierenden Zugang und damit ein vertiefteres Verständnis von komplexen Korrelationen im künstlerisch-kreativen Schaffen sowie in den Produkten dieser Arbeit. Klingt die rhythmische Musikalität eines Textes beispielsweise für den Autor anders als für denjenigen, der ihn vertonen möchte, und denjenigen, de

r ihn laut oder leise liest? Oder haben die körperlichen Bewegungen beim Spielen eines Musikstücks nicht auch tänzerisches Potential? Sowohl Musik als auch Tanz erschaffen Narration, während der Schreibprozess durch Klanglichkeiten motiviert werden mag. 

Céline Gauthier, Conservatoire de Musique de Plessis-Trevise; Eva Rothenberger, Universität Augsburg; Charlotte Ladevèze, Universität Augsburg; Juliane Pöche, Universität Hamburg.