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E-raamat: Software-Ergonomie ’87 Nützen Informationssysteme dem Benutzer?

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Aller guten Dinge - heiBt es - seien drei. So halten wir es fUr ein gutes Vorzeichen, daB die Tagung "Software-Ergonomie '87" in Berlin, deren Beitr~ge wir hiermit gedruckt vorlegen, die dritte in einer Reihe geworden ist, die 1983 in NUrnberg begonnen hat und 1985 in Stuttgart fortgefUhrt wurde. Wenn Dinge gut sind, dlirfen es auch mehr als drei sein. Darum hoffen wir, die in Nlirn­ berg und Stuttgart begrlindete Tradition in Berlin st~rken zu kan­ nen, urn dem jungen, interdisziplin~ren und flir unser modernes Le­ ben so bedeutsamen Forschungsgebiet der Software-Ergonomie weite­ re regelm~Bige ZusammenkUnfte zu sichern. Die Qualit~t der ausge­ wahlten Beitr~ge und die steigende Zahl von Teilnehmern best~rken uns in dieser Hoffnung. War es bei der von Helmut Balzert initiierten ersten Ta­ gung das hervorragende Anliegen, einen Uberblick liber die techni­ schen Moglichkeiten flir Benutzerschnittstellen zu gewinnen, so war die von Hans-Jarg Bullinger geleitete zweite Tagung von der Hinwendung zur Modellierung von Systemen bestimmt. Unsere Berli­ ner Tagung steht nun unter dem Titel: "Nlitzen Informationssysteme dem Benutzer?". Damit solI die Aufmerksamkeit noch st~rker auf den Menschen am Computer gelenkt werden, auf seine Aufgaben, sei­ ne Schwierigkeiten, seine Bedlirfnisse sowohl bei der Anwendung industriell produzierter Systeme als auch im ProzeB ihrer Ent­ wicklung. Oem Wissenschaftler, Entwickler und Produzenten stellt sich damit die Frage der Systemkonstruktion und -evaluation.
Plenumsvorträge.- Software-Ergonomie: Stand und Entwicklungstendenzen.-
Software-Ergonomie: Gestalten rechnergestützter geistiger Arbeit?!.- A
Methodological Framework for the Design and Evaluation of Software in Systems
Involving Complex Human-Computer Interaction.- Gruppe I Benutzergruppen und
Ihre Aufgabe.- Expertensysteme: Wem können sie wobei in Psychiatrie und
klinischer Psychologie nützen? Erhebung und Analyse von Benutzermeinungen.-
Der Arbeitskontext als Komponente der Benutzerschnittstelle.- Mentale
Modelle bei Experten. Eine empirische Untersuchung zur elektronischen Ablage
eines Bürosystems.- Gruppe II Benutzerschnittstelle als Planungs- Und
Gestaltungsgegenstand.- Benutzermodellierung für wissensbasierte
Mensch-Computer-Schnittstellen.- Adaptierbare Benutzerschnittstellen.-
Benutzerunterstützung bei der natürlich sprachlichen Abfrage von
Wissensbasen.- Direkte Manipulation durch Berühreingabe bei einem
Anästhesie-Informations- und Entscheidungsunterstützungssy-stem.-
Neuentwicklung einer Menütablett-Vorlage.- MenuHandler ein
anwendungsunabhäng iges Menu-Interface.- Eine ergonomische
Benutzerschnittstelle für den Anwendungsbereich der Bildfolgenauswertung.-
Auswirkungen von gleichzeitiger oder sequentieller Darbietung am Bildschirm
auf Entscheidungen.- Syllogistisches Schließen unter Unsicherheit. Eine
empirische Studie zu möglichen Anwendungen der Fuzzy-Set-Theory in
wissensbasierten Systemen.- Prototyping von Benutzerdialogen in Prolog.-
Hufit Human Factors in Information Technology.- Gruppe III Methodische
Probleme bei Konstruktion Und Evaluation.- Zu Problemen der Bedienbarkeit
eines Multi-Dienste-Endgerä-tes. Untersuchungen mit einem
Experimentalsystem.- Zur Benutzerfreundlichkeit von Bildschirmsystemen.-
Beurteilung vonBildschirmmasken anhand geometrischer Parameter.-
Interaktionsgrammatik und kognitiver Aufwand: Eine Pilotstudie am Beispiel
des XS-2-Systems.- Benutzerorientierte Beschreibung von interaktiven Systemen
mit RFA-Netzen.- Informativität versus Robustheit. Vergleich von
Suchvorgängen im menschlichen Gedächtnis mit Mensch-Maschine-Dialogen am
Beispiel Btx.- Zur Analyse und Bewertung rechnerunterstützter Tätigkeiten im
Bürobereich.- Evadis Ein Leitfaden zur softwareergonomischen Evaluation von
Dialogschnittstellen.- Denken oder Handeln? Zur Wirkung von Dialogkomplexität
und Handlungsspielraum auf die mentale Belastung.- Gruppe IV Systemeinführung
Und Benutzerbeteiligung.- Wirkungen visuell präsentierter Dialog-Strukturen
auf die Interaktion ungeübter Benutzer mit dem Rechner.- Die Darstellung
stattgefundener Dialogsequenzen als Hilfsmittel in der
Mensch-Computer-Interaktion.- Praktische Erfahrungen mit Prototyping als
Designinstrument: Benutzeroberfläche, Benutzerbeteiligung, Nutzen.-
Benutzer-Entwickler-Kommunikation im Softwareentwicklungs-Prozeß.-
Optimierung der Benutzerschnittstelle durch den Benutzer.- Lernprozesse in
Abhängigkeit von der Trainingsmethode, von Personenmerkmalen und von der
Benutzeroberfläche (direkte Manipulation vs. konventionelle Interaktion).-
Erlernen der Computerbenutzung: durch gezielt sequenzierte Instruktion oder
durch Explorieren.- Wann nützt ein Handbuch? Eine handlungsorientierte,
empirische Analyse und ihre Ergebnisse.- Über den Gebrauch eines
kontext-spezifischen Helpsystems.- Benutzerfreundlichkeit, Systemkonsistenz
und andere schwer definierbare Prinzipien: Interviews mit Systementwicklern.-
Untersuchung programmierbarer Softwaresysteme anhand tätig-keitsbezogener und
qualifikatorischer Kriterien derSoftware-Ergonomie.- Analyse und
Neugestaltung betrieblicher DV-Systeme unter besonderer Berücksichtigung
software-ergonomischer Kriterien.- Hilfen für Benutzer: Möglichkeiten und
Probleme aus psychologischer Sicht.- Computer-Laien als Experten? Warum
Benutzerpartizipation bei der Entwicklung von Benutzerschnittstellen wichtig
ist.- Gruppe V Prinzipien Der Schnittstellengestaltung.- Gestaltungsziele der
Software-Ergonomie. Versuch eines neuen, umfassenden Ansatzes.-
Grunddimensionen von Interaktionsformen.- Diskussionsgruppen.- Steps Eine
Orientierung der Softwaretechnik auf sozialverträgliche Technikgestaltung.-
Formale Modelle des Benutzerwissens als Mittel der Spezifikation und
Bewertung von Benutzerschnittstellen: Stand und Perspektiven.-
Software-Ergonomie und Cognitive Science: Die Bedeutung von Experimenten
und Modellen.- Qualifizierung von Software-Anwendern.