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E-raamat: Alter und Erwerbsarbeit der Zukunft: Arbeit und Technik bei veranderten Alters- und Belegschaftsstrukturen

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  • Formaat: PDF+DRM
  • Ilmumisaeg: 02-Jul-2013
  • Kirjastus: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
  • Keel: ger
  • ISBN-13: 9783662056776
  • Formaat - PDF+DRM
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Noch in den 90er Jahren wird es durch den demographischenWandel mehr }ber 50j{hrige als unter 30j{hrige Erwerbst{tigein Deutschland geben. Zwar werden s{mtliche EG-Mitglieds-staaten zeitversetzt diese Entwicklung durchlaufen, dochwird sie hier besonders fr}h und gravierend bemerkbar sein.Der parallel dazu verlaufende Trend zu l{ngeren Ausbildungs-dauern und der sich abzeichnende Wertewandel in Bezug aufdie Erwerbst{tigkeit werden die Situation versch{rfen. Auchin den neuen Bundesl{ndern gewinnt dieses Thema wegen derAbwanderungstendenzen j}ngerer Fachkr{fte an Bedeutung. InDeutschland werden deshalb k}nftige Innovationen zunehmendmit {lteren Mitarbeitern in Angriff genommen werden.Wenn die Betriebe dieser soziodemographischen Herausforde-rung gewachsen sein wollen, m}ssen schon heute neue L|sungs-ans{tze im Bereich des Arbeits- und Gesundheitsschutz, derArbeitsorganisation, der Qualifizierungs- und Personalpoli-tik, der Arbeitsplatzgestaltung sowie derTechnikentwicklunggefunden werden.Die Autoren dieses Buches pr{sentieren und diskutieren sol-che L|sungen, wobei als Ma~stab immer die betriebliche Pra-xis gilt. Dabei werden sich abzeichnende Betriebsstrategienauf ihre "Zukunftstauglichkeit" und aktuelle Denkans{tze auf"Betriebstauglichkeit" }berpr}ft.
Demographische Entwicklung Herausforderung für Wirtschaft,
Wissenschaft und Politik.- Erwerbsarbeit im Altersumbruch Auswirkungen auf
Mensch und Unternehmen.- Neue Anforderungen an die Gestaltung von Arbeit und
Technik.- Ausreichend Mitarbeiter für Tätigkeiten von morgen?.- Demographie
und Arbeitswelt Aufgaben für die Sozialpolitik.- Projektarbeit als Form der
gemeinschaftlichen Innovationsplanung.- Produktivität durch Gruppenarbeit.-
Produktivität durch Arbeitsorganisation.- Verschiedenartige Formen der
Zusammenarbeit von Jüngeren und Älteren in Arbeitsgruppen.- Anforderungen an
die Gruppenarbeit.- Flexibilisierung von Lebensarbeitszeit und Arbeitsort.-
Unterschiedliche Gleitzeit- und Schichtarbeitsmodelle auch für Ältere.-
Chancen und Möglichkeiten innovativer Arbeitszeitmodelle in einem
Großunternehmen.- Die Bedeutung des Erfahrungswissens bei automatischer
Prozeßsteuerung.- Die Bedeutung des Erfahrungswissens in der
NC-Verfahrenskette.- Das Training von Problemlösekompetenzen.- Das Beispiel
Entscheidungshilfesysteme.- Erfahrungsgestütztes Lernen von älteren
Facharbeitern an CNC-Maschinen.- Qualifizierung älterer Arbeitnehmer und
Einsatz als betriebliche Multiplikatoren bei der CNC-Ausbildung.- Ältere
Sachbearbeiterinnen und selbstgesteuertes Lernen.- Das Lernen für die Zukunft
durch ein Verknüpfen von Lernen und Arbeiten im Produktionsprozeß.-
Alternative Arbeits- und Lernangebote für altersgemischte Gruppen in einer
Bank.- Alternative Lernarrangements in der Erstausbildung.- Kontinuierliche
und kooperative Selbstqualifizierung.- Zukunftsqualifizierung im Handwerk.-
Die betriebliche Frühverrentungspraxis am Scheideweg.- Produktiv arbeiten
können mit älteren Arbeitnehmern.- Sind Produktinnovationen mit mehrheitlich
älterenArbeitnehmern möglich?.- Innovation mit älteren Führungskräften in den
neuen Bundesländern.- Neue Personalentwicklungskonzepte.- Neue Berufsfelder
für Frauen.- Arbeitszeitflexibilisierung für Frauen im Einzelhandel.-
Frauenbeschäftigung im Produktionsbereich Anforderungen und
Gestaltungsansätze.- Personalwirtschaftliche Ansätze zur Verbesserung der
Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Männer und Frauen.-
Expertinnennetzwerke als Unterstützung der Laufbahngestaltung von Frauen.-
Anforderungen an Gedächtnisleistungen bei der computergestützten Arbeit von
älteren Arbeitnehmern.- Alters- und behindertengerechte Gestaltung in der
Putzerei einer Stahlgießerei.- Altersgerechte Gestaltung in der
Frachtabfertigung einer Fluggesellschaft.- Altersgerechte
Arbeitsplatzgestaltung in einer Reifenkonfektion.- Arbeits- und
Laufbahngestaltung für FahrerInnen im öffentlichen Personennahverkehr.-
Arbeits- und Laufbahngestaltung im Check-In einer Fluggesellschaft.-
Laufbahngestaltung für Service-Ingenieure im Außendienst von Computerfirmen.-
Vorausschauende Arbeitsgestaltung.- Zusammenarbeit von Jüngeren und Älteren
im Auftragsteam.- Die Betriebsstrategie Arbeitsschutz und
Gesundheitsförderung durch ganzheitliche Gestaltung von Technik, Organisation
und personalen Bedingungen.- Von der arbeitsmedizinischen
Vorsorgeuntersuchung zur aktiven betrieblichen Gesundheitskoordination.- Auf
dem Wege zu einer Betriebsstrategie.- Gesundheitsförderungsprogramme als
notwendige Ergänzung zu Arbeitsschutzmaßnahmen.- Integration von Arbeits- und
Gesundheitsschutzanforderungen in die Investitionsplanung.- Neue
Anforderungen an Frühwarnsysteme aus betrieblicher Sicht.- Neue Anforderungen
an Frühwarnsysteme aus überbetrieblicher Sicht.-Betriebsepidemiologisches
Informationssystem: Das Beispiel Volkswagen.- Berufsbezogene Risikoprofile
als Anstoß für Präventionsempfehlungen.- Innungsbezogene
Gesundheitsberichterstattung als Basis für Maßnahmen zur Arbeitsgestaltung
und Gesundheitsförderung.- Neue überbetriebliche Transfermodelle und
Organisationsformen Netzwerk als Gestaltungsidee.- Netzwerkmodelle.-
6.
Podiumsdiskussion: Wie zukunftstauglich sind betriebliche
Problemlösungsstrategien wie betriebstauglich aktuelle Ansätze?.- Proj
ektbeiratsmitglieder.- Moderatoren der Werkstattveranstaltungen des
Kongresses.